Bodensuperstar Regenwurm

Bodensuperstar Regenwurm

and the Evil Bodenversiegelung

In diesem Schöpfungsprojekt wenden wir uns im ökologischen Bereich der oberen Erdschicht zu, bitten als Vertreter den Regenwurm vor das Vergrößerungsglas, und betrachten das ökologische Problem der Bodenversiegelung genauer.

Überblick...

Das Projekt ist in 3 Teile gegliedert:

Der Regenwurm

Regenwürmer sind echte "Wunderwuzzis" unserer Erde. Sie durchlüften den Boden und sind die Saubermänner der Bodenoberfläche. Sie bauen organische Substanzen ab, und helfen durch ihre kalziumhaltigen Ausscheidungen die säurehaltigen Bodeninhaltsstoffe zu neutralisieren. Bakterien in tieferen Bodenschichten werden durch die Wohnröhren mit Sauerstoff versorgt. Der Wurmhumus verfügt über hochkonzentrierte pflanzenverfügbare Nährstoffe.

Gerade im Frühjahr, wenn die Tage länger werden, die Pflanzen in Lauerstellung kommen und sich ersten Knospen vorsichtig öffnen - da braucht es gute Erde, die Kraft gibt, die Pflanzen zum neuen Leben erwachen zu lassen.

Genau diese obere Erdschicht – das Edaphon ist das Zuhause unseres Helden des Regenwurms, und die wollen wir näher betrachten.

WISSENSWERT:
In einem Bodenwürfel von 1 x 1 x 0,3 m können bei guter Bodenqualität mehr als 1,6 Billionen Bodenorganismen vorkommen. (1 Billion ist eine Zahl mit 12 Nullen, also 1000 Milliarden). Unvorstellbar.
Neben Bakterien, Fadenwürmer, Strudelwürmer, Milben, Springschwänze, Schnecken, Spinnen, Asseln, Tausendfüßer, Insekten und Insektenlarven der verschiedenen Ordnungen ist auch der Regenwurm ein Bewohner dieser Zone.)

Bodenversiegelung

Die rasant fortschreitenden Bodenversiegelung und ihrer Auswirkungen auf die Artenvielfalt im Boden wollen wir im zweiten Schritt beleuchten.

In den Tools finden sich:

  • Vorschlag zu einer Gruppenstunde für Kinder von 6-12 Jahren
  • Vorschlag für eine Gruppenstunde für Konfis und Jugendliche
  • Ein Gottesdienst zum Thema
  • Vorlage zu eine Regenwurm-Quiz-Spiel
  • Vorschläge für konkrete Aktionen in deiner Pfarrgemeinde
  • Links zu weiterführenden Informationen und Büchervorschläge

Hier kannst du gleich zu dem von dir gewünschten Teil springen:

Der Regenwurm

Die Bodenversiegelung

Ideen und Tipps für Gruppenstunden mit Kindern und Jugendlichen

Viel Spaß beim Weiterlesen!!

1) Unser Freund der Regenwurm - Alles was du über ihn wissen solltest:

Der Regenwurm in Österreich:

In Österreich gibt es 54 unterschiedliche Arten von Regenwürmern.
Er sorgt mit Hilfe seiner kalziumhaltigen Abscheidungen dafür, die säurehaltigen Bodeninhaltsstoffe zu neutralisieren und bewirkt so auf natürliche Weise eine Bodenverbesserung.
Neben ihm können bis zu 2000 Individuen pro m² Boden leben.

Seine Feinde...

Der Regenwurm hat natürlich viele Fressfeinde: Laufkäfer, Vögel (Stare, Drosseln, Krähen, Möwen, usw.), Marder, Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse, Erdkröten, Frösche, Feuersalamander, Hundertfüßer, Ameisen, Laufkäfer, aber auch Füchse und Dachse verspeisen gerne Regenwürmer. Es gibt auch Parasiten, die den Regenwürmern zusetzen. Maulwürfe beißen Regenwürmer ins Vorderende, damit diese erstarren. Sie legen richtige Regenwurmlager an für die Wintermonate.

Aber am gefährlichsten für den Regenwurm ist wie immer der Mensch, auch wenn dieses Gebiet noch weiter genauer erforscht gehört.

Bis jetzt ist bekannt:
  • Laub-Misch-Wälder sind für Regenwürmer besser als reine Nadelwälder.
  • Das Ausbringen von unverdünnter, unbearbeiteter Gülle mindert die Wurmdichte enorm, da diese Gülle für Regenwürmer zu ätzend ist. Der Verein „Rettet die Regenwürmer“ hat hier das Konzept „Vitagasmaschine“ entwickelt. Das Prinzip: durch Vergärung der Gülle entsteht Gas, das einen Motor antreibt, der Strom erzeugt. Die auf diese Weise behandelte (also vergorene) Gülle ist nicht mehr ätzend und für Regenwürmer gut verträglich. Das wirkt sich positiv auf die Fähigkeit des Bodens aus, Wasser zu speichern, denn die Regenwurm-Gänge bilden Kleindrainagen, die wie ein Schwamm wirken. Ein netter Nebeneffekt ist, dass die behandelte Gülle nicht mehr stinkt und so auch für Menschen besser „verträglich“ ist?
  • Die Einschleppung von exotischen Arten ist ein wesentliches Gefährdungspotential
  • Nach dem Ausbringen von Pestiziden und Herbiziden mit dem Wirkstoff Glyphosat stellen einige Regenwurm-Arten ihre Aktivitäten fast völlig ein und reduzieren die Vermehrungsrate enorm.
  • Doch das Hauptproblem ist die zunehmende Bodenversiegelung (z.B. durch Straßen- und Hausbau). Diese nimmt dem Regenwurm seinen Lebensraum.

Bodenverbrauch und Bodenversiegelung zählen europaweit zu den großen umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft.

2) Woher kommt den Name "Regenwurm"?

Der Name Regenwurm stammt wahrscheinlich vom sich ständig regenden Wurm. Ob das Verhalten, bei starken Regenfällen seine Wohnröhren rasch zu verlassen, um dem Wasseranstieg zu entkommen, für den Namen eine Rolle spielte, ist weiter unklar.

3) Wie lange lebt er und wie groß kann er werden?

Das durchschnittliche Lebensalter eines Regenwurms liegt zwischen drei und acht Jahren.
Er wird 9 bis 30 cm lang und ist neben dem Kompostwurm (6-13 cm) die bekannteste Ringelwurmart
Ein ausgewachsenes Exemplar kann bis zu 160 Segmente haben.

4) Körperliche Besonderheiten

Der Regenwurm hat ein hochentwickeltes Nervensystem mit Gehirn, Bauchmark und Segmentalnerven.
Er atmet über seine Haut – nimmt Sauerstoff auf. Er kann aber auch in sauerstoffreichen Wässern überleben.
Die in tiefen Schichten lebenden Arten kommen alle 2 Tage in höhere Schichten zur Sauerstoffaufnahme an die Oberfläche. In nassen und sauren Moorböden kann der Regenwurm nicht leben.

Der Regenwurm trägt auf seiner Haut winzige Borsten, die er mit besonderen Muskeln bewegen kann.
Er hat je nach Art unterschiedliche Hautpigmentierungen und damit unterschiedliche Farben.
In seinem Darm finden sich Sandkörner, die die Nahrung gleichmäßig zerreiben.

5) Paarung, Fortpflanzung und Nachwuchs

Mit etwa 2 Jahren ist er geschlechtsreif. Dann hat der Regenwurm einen Gürtel.

Der Regenwurm ist ein Zwitter, aber trotzdem braucht er zur Paarung einen etwa gleichgroßen Partner.

Bei der Paarung legen sich die Regenwürmer mit der Bauchseite ganz dicht aneinander. Ihre Köpfe zeigen in entgegengesetzte Richtung. Die Würmer tauschen ihre Samen aus. Das kann 2-3 Stunden dauern. Danach trennen sie sich wieder.
Nach einigen Tagen bildet sich um den Gürtel ein schleimiger Ring, in den die Eizellen hineinrutschen, und von den Samenzellen befruchtet werden.
Später streift der Regenwurm den Schleimring – das Kokon – ab. Es ist etwa erbsengroß. Die Embryonen ernähren sich vom umhüllenden Eiweiß. Je nach Art schlüpfen die jungen Regenwürmer bei 12°C in etwa 3 bis 8 Wochen, während des Winters benötigen sie noch länger.

Die kleinen Regenwürmer beginnen sofort zu fressen.

6) Sein Lebensraum

Regenwürmer bewohnen unterschiedliche Bodenzonen:

  • Einige Arten wohnen direkt unterhalb der Bodenoberfläche. Sie leben von abgestorbenem Pflanzenmaterial und Tierausscheidungen.
  • Dann gibt es Arten, die 2 Meter unter der Erde und tiefer leben. Sie dienen der Durchmischung von Mineralerde mit dem Humus.
  • Und es gibt noch Vertreter, die im oberen Bereich des Mineralbodens leben

Der Regenwurm benutzt beim Anlegen seiner Wohnröhren sein vorderes Ende als Bohrinstrument. Dabei erhöht er den hydrostatischen Druck seiner Leibeshöhlenflüssigkeit.
Die neu angelegten Röhren werden mit Schleim und Exkrementen ausgekleidet – man nennt diese Verfestigung „Tapete“. Sie hilft beim Auf- und Abstieg, und ist wieder ein Superdünger für Pflanzen.

7) Wann ist er aktiv, was frisst er so?

Der Regenwurm ist nachtaktiv. Er zieht am Boden liegende Blätter und Keimlinge mit seinem Mund, den er zu einer Saugscheibe umfunktioniert, in seine Wohnhöhlen. Dort lässt er diese verrotten, um sie später zu verspeisen
Die Wohlfühltemperatur von Regenwürmen liegt zwischen 10 und 14°C.
Die Wintermonate  Dezember bis Februar verbringt der Regenwurm in Mitteleuropa in 40 bis 80 cm Bodentiefe in einer Art Kältestarre.
Lange anhaltende extreme Frostperioden können die Tiere nicht gut vertragen. Den Winter übersteht der Regenwurm indem er über Monate keine Nahrung mehr aufnimmt.
Zur thermischen Isolierung wird das "Schlafgemach" zuvor üppig mit Kot ausgekleidet.

8) Kann sich der Regenwurm echt wieder regenerieren wenn ihm ein Teil des Körpers fehlt?

Der Regenwurm kann sich nach Verstümmelung teilweise regenerieren, wenn die Verstümmelung nach den vorderen Segmenten erfolgt.
Während der Regeneration fallen Regenwürmer in eine Körperstarre. Sie können sich auch in Gefahrensituationen selbst verstümmeln.

Bodenversiegelung

Umweltpolitische Herausforderung der Zukunft

Bodenverbrauch und Bodenversiegelung zählen europaweit zu den großen umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft. Werden Böden versiegelt, gehen alle biologischen Funktionen verloren.

Die tägliche Flächeninanspruchnahme in Österreich beträgt im Durchschnitt 12,9 ha/Tag => das entspricht ca. 20 Fußballfelder/Tag.)
Das sind 47 km² im Jahr, die in Österreich jährlich für Wohnen, Gewerbe, Industrie und Freizeit in Anspruch genommen und somit der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen werden.

Die Folgen der Bodenversiegelung laut Bundesumweltamt Ö sind:

1) Verlust der biologischen Funktionen.

Werden Böden versiegelt, gehen alle biologischen Funktionen verloren. Dieser Prozess ist sehr schwer rückgängig zu machen. Die Entsiegelung von Böden ist ein kostspieliger und zeitaufwendiger Prozess. Zu bedenken ist auch, dass die Bodenneubildung langwierig ist, denn die Neubildung von 1 cm Humus dauert 100 bis 200 Jahre.

2) Verlust der Produktivität.

Historisch bedingt liegen die meisten Siedlungen in Regionen mit fruchtbarem Ackerland. Siedlungserweiterungen bedingen somit automatisch einen weiteren Verlust von produktiven Böden. Angesichts steigender Energiepreise und der höheren Nachfrage von Böden für die Produktion von Nahrungsmitteln und Biomasse gewinnen innerhalb der EU produktive Böden zunehmend an Bedeutung. Dieser Produktionsverlust entspricht dem jährlichen Nahrungsbedarf von etwa 20.000 Personen.

3) Gefährdung der biologischen Vielfalt.

Durch zunehmenden Straßenbau werden Landschaften zerschnitten und die Ausbreitung und Wanderung von Pflanzen und Tieren unterbunden.

Die Zerschneidung von Lebensräumen kann durch Verschlechterung von Habitatbedingungen zur Abwanderung oder gar zum Verschwinden von Arten führen.

4) Erhöhtes Hochwasserrisiko.

Hohe Versiegelungsdichten in hochwassergefährdeten Siedlungen erhöhen die Gefahr von Überschwemmungen. Ein Hektar funktioneller (unversiegelter) Boden kann 2.000 m³ Wasser speichern. Im Zuge der Klimaveränderung nehmen die Starkregenereignisse und somit die Überschwemmungen zu. Die Unterbindung der Versickerung von Wasser durch den Boden verhindert die Filterung von Schadstoffen aus dem Wasser und erhöht den Bedarf für die Ableitung von Oberflächenwasser über ein Kanalsystem und kann damit das Hochwasserrisiko verstärken.

Erst am 21.2.2019 kam ein Aufschrei aus Tirol, dass bis 2050 bei gleichbleibenden Flächenverbrauch das Inntal zugebaut wäre.

5) Verlust der Staubbindung.

Unversiegelte Böden können Staubpartikel binden.
In Städten und stadtnahen Gebieten, wo die Staubbildung besonders hoch ist, liefern Stadtböden einen besonders positiven Beitrag zur Luftverbesserung.

6) Hitzeeffekte.

Versiegelter Boden kann kein Wasser verdunsten.
In Siedlungsräumen mit hohen Versiegelungsraten führt dies zur Veränderung des Mikroklimas und zum Anstieg der lokalen Temperaturen.

Daher sind Parkanlagen und „grüne Inseln“ besonders wichtig.

7) Kohlendioxidbindung

Versiegelter Boden kann kein Kohlendioxid binden.

8) Kann sich der Regenwurm echt wieder regenerieren wenn ihm ein Teil des Körpers fehlt?

Der Regenwurm kann sich nach Verstümmelung teilweise regenerieren, wenn die Verstümmelung nach den vorderen Segmenten erfolgt.
Während der Regeneration fallen Regenwürmer in eine Körperstarre. Sie können sich auch in Gefahrensituationen selbst verstümmeln.

Ideen & Tipps

was ihr zum Themenkreis Regenwurm und Bodenversiegelung machen könnt...

Gruppenstunden
Andacht & Gottesdienst
Was kann zum Erhalten der Artenvielfalt getan werden?
  • Brutkästen für Vögel
    Fragt, ob ihr im Pfarrgarten Brutkästen für Vögel anbringen dürft.
    Eurer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
     
  • Nützlings-Hotels
    Fragt in der Pfarrgemeinde nach, ob ihr im Pfarrgarten ein Nützlings-Hotels aufstellen dürft. Groß oder klein, alles ist hilfreich!

    Anleitungen dazu finden sich im Internet. Zum Beispiel:
    insekten-hotels.de
    heimwerker.de
     
  • Baut ein Ohrenschlüpfer-Quartier
    Anleitungen dazu finden sich im Internet. Zum Beispiel:
    mein-schöner-garten.de
    diybook.at
     
  • Komposthaufen
    Legt wenn möglich einen Pfarr-Komposthaufen an.
    Darin tummeln sich unzählige Tiere, die Bioabfall zu wertvollem Humus verarbeiten. Auch der Regenwurm und der Kompostwurm fühlen sich hier sehr wohl.

    Das ist jedoch ein Langzeitprojekt, denn ein Komposthaufen gehört bearbeitet.
     
Redensarten: überlege, was sie bedeuten

Das wurmt mich!
Das ärgert mich aber!

Da ist der Wurm drin!
Da stimmt etwas nicht.

Ich hab den Drehwurm!
Mir ist schwindelig!

Jedes Holz hat seinen Wurm
Jede Sache hat auch einen Nachteil.

Der frühe Vogel  fängt den Wurm.
Wer früh anfängt wird belohnt.

Dir muss man die Würmer aus der Nase ziehen.
Du bist nicht sehr mitteilungsfreudig. 

Heute habe ich einen Ohrwurm in mir.
Mir geht eine Melodie nicht aus dem Sinn.

Du bist aber ein Bücherwurm.
Du liest gerne und viel.

Wer borgt ohne Bürgen und Pfand, dem sitzt ein Wurm im Verstand.
Es ist dumm sich nicht abzusichern.

Ein jeder hat seinen Wurm.
Jeder hat seine Eigenart.

Kein Wurm so klein, er krümmt sich, wenn er getreten wird.
Jedem Lebewesen tut es weh ungerecht behandelt zu werden.
 

Sprüche

zu Vergebung:  
Der zerschnittene Wurm vergibt dem Pflug.
William Blake    

Zu Selbstachtung:
Hätt Allah mich bestimmt zum Wurm, so hätt er mich als Wurm erschaffen.
Johann Wolfgang von Goethe    

Zu Einbildung:
Ich kann fliegen, sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baum fiel.
Werner Mitsch    

Zu persönlicher Größe:
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen.
Benjamin Franklin 

Zur Kunst:
Im Fleiß kann dich die Biene meistern, in der Geschicklichkeit der Wurm dein Lehrer sein, dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, die Kunst, o Mensch, hast du allein.
Friedrich Schiller
 

Sprichwörter

Gehe mit Menschen um wie mit Holz!
Nur weil ein Stückchen wurmstockig ist,
würdest du nie den ganzen Stamm wegwerfen.
Chinesisches Sprichwort

Alles ist relativ.
Für den Regenwurm sind Erdarbeiten
etwas wesentlich angenehmeres als Angeln.
unbekannt

Wir sind alle Würmchen, nur glaube ich, dass ich ein Glühwürmchen bin.
Winston Churchill 
 

Gespieltes Gedicht des Regenwurms:
Es schreit der Sturm zum Regenwurm:
„Hör mir doch zu!
Du nackter, vertrackter Glatzköpfiger, du!“
Da spricht der Wurm zum wilden Sturm:
„Lass mich in Ruh‘, Schreihals du.
Das wären so Moden!
Ich schlüpf‘ in den Boden.“
Zwei Gruppen: die einen sind der mächtige starke Sturm die anderen der gemütliche, gelassene Regenwurm, dazwischen der Erzähler.